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Reserve schlägt Laberweinting 4:0

Mit einem ungefährdeten 4:0 Sieg festigte die Reserve ihren 1. Tabellenplatz. Vor allem die Oldies Oliver Weber, Edi Hofmeister (2 Treffer) und Wolfgang Galler (1 Treffer) sorgten für die nötige Ruhe und Sicherheit im Spiel. Den 4. Treffer zum zwichenzeitlichen 3:0 erzielte Nak Spahic.
 
Coach Hans Meier konnte auch am Sonntag wieder eine schlagkräftige Truppe aufstellen, obwohl er auf seinen kompletten Sturm (Pöschl, Graf, Haß) verzichten musste. So spielte Captain Wolfgang Gaillinger erneut im Sturm, an seiner Seite spielte Florian Stanglmaier. Als Libero spielte Wolfgang Galler, der aber einen ruhigen Nachmittag hatte, da Florian König seinen Gegner über 90 Minuten und Daniel Grünleitner seinen Gegner nach anfänglicher Unsicherheiten auch immer besser in den Griff bekam. So hatte auch Keeper Martin Auer eine  ruhigen Nachmittag und konnte sich bei zwei 1 gegen 1 Situationen auszeichnen. 

 

Nachdem die ersten 10 Minuten ein ständiges hin und her im Mittelfeld war, nahmen Edi Hofmeister, Nak Spahic und Oliver Weber das Spiel in die Hand und schickten Florian Stanglmaier und Tobias Lackermeier immer wieder steil. Wolfgang Gaillinger agierte als reiner Strafraumstürmer, kam aber entweder zu spät oder gar nicht an den Ball. Nach 15 Minuten dann schnappte sich Edi Hofmeister den Ball und zog aus gut 20 Metern ab. Der Ball schien nicht unhaltbar, schlug dann aber unter der Latte zum 1:0 ein. 5 Minuten später fast ein identisches Tor, Wolfgang Galler marschierte aus der eigenen Hälfte Richtung gegnerische 16er. Allerdings wollte ihn keiner von Laberweinting angreifen und so stand es 2:0. Das 3:0 dann nach einer herrlichen Einzelleistung und Tobias Lackermeier, der auf der llinken Aussenbahn seinen Gegner alt aussehen lies, in den Sechzehner zog und auf Nak Spahic querlegte. Dieser schob dann zum 3:0 ein, was dann auch der Pausenstand war.
Zum Wiederanpfiff kam Mucki Rauh für den schwach spielenden und Gelb-Rot gefährdeten Harald Buttinger. Der letzte Wille bei den heissen Temperaturen jetzt aber Laberweinting zu deklasieren fehlte aber jetzt und alzu oft schob man den Ball nur von links nach rechts. Die gefährlichen Pässe in die Spitze blieben aber aus. Laberweinting war aber an diesem Sonntag nicht stark genug, dies in zählbares umzusetzen. Erst als Markus Zinner dann eingewechselt wurde, kam wieder mehr Zug ins Spiel. So war es auch Markus Zinner, der sich auf links durchsetzte und aus vollem Lauf flankte. In der Mitte stand Edi Hofmeister, der sich mit einem Flugkopfball in den Ball warf und so mit dem schönsten Treffer des Tages das 4:0 markierte.
Der eingewechselte Andreas Braun hatte noch die Chance auf 5:0 zu erhöhen, aber sein Schuss ging am Tor vorbei. So blieb es bei diesem, auch in dieser Höhe gerechten 4:0 für den SSV