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EINE ABWECHSLUNGSREICHE RUNDTOUR IN DEN ALPEN

Salzburg – Königssee – Salzburg: 80 km und nur ein kurzer, knackiger Anstieg

Anstelle sich auf dem Tennisplatz auszutoben, traten vier Paare des Tennisclubs Pfeffenhausen kräftig in die Pedale. Bei idealem Wetter starteten Heinrichs, Peruns Webers und Heckners gegen 8:15 Uhr in Salzburg, nahe des Grenzübergangs Freilassing-Salzburg. Entlang der Saalach radelten sie bis kurz vor Bad Reichenhall. Auf Höhe von Weißbach verließen sie die Saalach und nach Bayerisch Gmain  gab es auf dem Pass Hallthurm erst mal eine Erholungspause, denn  12% -14% gingen gehörig an die Kondition. Erholt und gestärkt ging es jetzt fast nur mehr bergab. Auf dem Bodensee – Königssee Radweg über Bischofswiesen, Berchtesgaden, entlang der Königsseer Ache – hier kühlten Hermine und Gerhard ihre Füße im glasklaren Wasser – erreichten die acht Radler ihr Ziel, den Königssee. Auf der Terrasse des Echostüberls am Fuße der Bob- und Rodelbahn direkt am See stärkten sich die Biker für den Rückweg und genossen das herrliche Panorama. Nach einer guten Stunde fiel es ihnen schwer diesen herrlichen Platz zu verlassen. Auf dem Radweg  radelten die acht nach Berchtesgaden zurück, vorbei am Salzbergwerk, über Markt Schellenberg und St. Leonhard, immer entlang der Königsseer Ache bis zu ihrer Mündung in die Salzach. Auf dem Tauern Radweg entlang der Salzach erreichte man nun Salzburg, wo man nach der Dombesichtigung bei Kaffee, Kuchen und Eis die Radtour ausklingen ließ, bevor man die letzten paar Kilometer zum Ausgangspunkt zurücklegte. Nach über 8 Stunden waren 80 km zurückgelegt und außer der kurzen, knackigen Steigung am Pass Hallthurm ging es stets eben dahin.

Bild1: Die vier Paare von l. n. r. Hermine und Josef Perun, Oliver Weber, Anton und Lydia Heckner, Monika Weber, Gerhard und Traudl Heinrich vor dem Residenzbrunnen auf dem Residenzplatz in Salzburg waren begeistert von der abwechslungsreichen, „frauenfreundlichen“ Rundtour.

Bild 2: Kurz vor Bayerisch Gmain: Josef Perun, Monika Weber, Hermine Perun, Lydia Heckner und Traudl Heinrich (verdeckt) in voller Erwartung auf den Anstieg zum Pass Hallthurm.

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